31. Neurokolloquium
Sehr geehrte Frau Kollegin,
sehr geehrter Herr Kollege,
recht herzlich darf ich Sie zum nunmehr 31. Neurokolloquium der Klinik und Hochschulambulanz für Neurologie der Charité einladen. Ich freue mich sehr, Sie zu unserem Kolloquium in Präsenz im „AUDIMAX“ der Charité, Campus Virchow-Klinikum, begrüßen zu dürfen. Wie in den Vorjahren werden wir aber auch zusätzlich eine virtuelle Teilnahme ermöglichen.
Auch für das 31. Neurokolloquium haben die Kolleginnen und Kollegen der Klinik für Neurologie für Sie ein aktuelles, spannendes und abwechslungsreiches Programm vorbereitet. Wir wollen wieder alles Interessante und Wichtige aus der klinischen Neurologie mit Ihnen diskutieren. So erwarten Sie in diesem Jahr Vorträge u. a. zu Diagnostik und Therapie bei hypoxischer Hirnschädigung, dem Immuneffektorzell-assoziierten Neurotoxizitätssyndrom (ICANS) oder ein Vortrag zum Sudden unexpected death in epilepsy (SUDEP). Sie erwarten weiterhin Einblicke zum Einsatz von wearables in der Neurologie als auch neuen psychotherapeutischen Ansätzen für neurologische Erkrankungen. Im historischen Beitrag wird Herr Prof. Stephan Brandt über Karl Bonhoeffer sprechen. Besonders freue ich mich auf den Vortrag von Herrn Prof. Dr. Dr. Mike Wattjes, dem neu berufenen Direktor des Instituts für Neuroradiologie, der spannende Einblicke und ein Update über die Bildgebung neuroinflammatorischer Erkrankungen geben wird.
Wiederum wollen wir mit Ihnen kontroverse Themen diskutieren. Diesmal geht es um die Frage, ob der Morbus Alzheimer oder auch die zerebrale Amyloidangiopathie übertragbar sind, oder die Frage, ob wir durch Impfungen Demenzen verhindern können. Als lebhaften Abschluss haben wir wieder ein Neuro-Quiz mit den spannendsten Fällen der Klinik für Neurologie aller drei Campi für Sie zusammengestellt.
Bitte melden Sie sich über unsere Website für das Symposium an, sowohl für die persönliche Teilnahme vor Ort als auch für Ihre virtuelle Teilnahme.
Bis zum 15. Februar 2025; ich freue mich schon sehr auf ein lebhaftes Symposium und vor allem auf die angeregte Diskussion mit Ihnen!
Ihr Matthias Endres